Unsere Schülerinnen und Schüler können alle Abschlüsse, die nach der 9. und 10. Klasse vergeben werden, erreichen („Hauptschulabschluss“ nach Klasse 9  „Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss“, „Sekundarabschluss I – Realschulabschluss“ und „erweiterter Sekundarabschluss I“ nach Klasse 10). Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen können den „Abschluss der Förderschule im Förderschwerpunkt Lernen“ erlangen. 

Der Übergang an weiterführende Schulen (wie zum Beispiel Berufsschulen oder die Oberstufe der Gymnasien) oder der Eintritt in ein Berufsausbildungsverhältnis werden durch diese Abschlüsse ermöglicht. 

Es werden bei uns in der Regel an zwei Nachmittagen pro Woche Arbeitsgemeinschaften (AGs) angeboten. Diese finden von 14:00 – 15:30 Uhr statt. In Jahrgang 5 und 6 ist die Wahl einer AG verpflichtend und für Jahrgang 7 und 8 ist die Teilnahme personalbedingt zurzeit freiwillig. Die Wahl der AGs findet immer in den ersten zwei Wochen nach Schuljahresbeginn über das IServ- Kurswahlmodul statt. 

Im Unterrichtsalltag einer jeden Schule gibt es Probleme und Unstimmigkeiten. Beim Klären und Lösen benötigen wir Ihre Hilfe. Suchen Sie das Gespräch mit uns über eine E-Mail oder das Sekretariat. Bitte beachten Sie dabei folgende Reihenfolge der Ansprechpartner: Fachlehrer -> Klassenlehrer -> Schulleitung. 

Nur in begründeten Ausnahmefällen können unsere Schülerinnen und Schüler von ihrer Schulpflicht beurlaubt werden. Reichen Sie dazu rechtzeitig schriftlich (soweit möglich zwei Wochen zuvor) einen begründeten Antrag ein. Ab drei Tagen Beurlaubung und bei Tagen direkt vor oder nach Ferien muss der Antrag der Schulleitung vorgelegt werden, ansonsten der Klassenleitung. An die Genehmigung einer Beurlaubung werden hohe Anforderungen gestellt. So ist z.B. die Genehmigung einer Beurlaubung direkt vor den Ferien aufgrund günstigerer Flugpreise nicht möglich.

Bildung und Teilhabe ist ein Paket, um Kindern und Jugendlichen aus bedürftigen Familien die Möglichkeit zu geben, an Lern und Freizeitangeboten teilzunehmen. Dadurch soll eine Chancengleichheit hergestellt werden. Es werden Ausflüge und mehrtägige Klassenfahrten, persönlicher Schulbedarf, Schulbeförderung, Lernförderung, Mehraufwendung für das Mittagessen und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben unterstützt.

Link und Informationen zu den Leistungen und Anträgen

Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf eine Busfahrkarte haben, bekommen diese im Regelfall am ersten Schultag. 

Busfahrkarte vergessen?

Der Schüler oder die Schülerin informiert den Busfahrer. Dieser stellt eine Bescheinigung für die Hin- und Rückfahrt aus. 

Ist die Busfahrkarte verloren gegangen oder durch Beschädigung unbrauchbar, gibt es im Sekretariat einen Antrag für eine Ersatzkarte. Dieser muss von den Erziehungsberechtigten unterschrieben und im Öffis-Reisezentrum abgegeben werden. Für die Ausstellung einer Ersatzkarte muss eine Verwaltungspauschale bezahlt werden, die nicht erstattet werden kann. Die Ersatzkarte wird in der Schule ausgegeben. Bis zum Erhalt der neuen Karte stellt die Schule einen vorläufigen Ausweis (12 Tage gültig) aus. 

Ab der 7. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler Projekte, Tagesausflüge, Betriebsbesichtigungen, Praktika, Berufsschulunterricht (ab Klasse 9) und vieles mehr. Wir möchten, dass unsere Schülerinnen und Schüler mithilfe unserer Angebote und unserer Unterstützung herausfinden, welche beruflichen Ziele sie im Leben verfolgen möchten. Dabei ist uns die Kooperation mit den Berufsschulen in Hameln besonders wichtig. So nehmen ab dem 9. Jahrgang die Haupt- und Realschüler zeitweise am Unterricht der Berufsschulen (BBS´sen) teil

Unsere Bücherei ist in den Pausen geöffnet und bietet neben verschiedensten Büchern einen Raum zum Lesen, Entspannen und Kraft tanken.

Die didaktische Leitung ist für die Erarbeitung und Weiterentwicklung der didaktischen und pädagogischen Konzeption verantwortlich. Dazu zählen unter anderem die Organisation der Wahlpflichtfächer und der Arbeitsgemeinschaften, die Erarbeitung eines Förderkonzeptes sowie Fortbildungsmaßnahmen. 

Zu Beginn eines Schuljahres gibt es einen Elternabend für jede Klasse in dem Elternvertreter gewählt werden und Organisatorisches besprochen wird. Im Verlauf des Schuljahres finden Elternabende, in Absprache zwischen den Elternvertretern und der Klassenleitung, für jede Klasse individuell statt.

An unserer Schule finden zwei Elternsprechtage pro Schuljahr statt. Sie haben die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen mit den einzelnen Lehrkräften über den derzeitigen Stand Ihres Kindes zu informieren und auszutauschen. Die Einladung zum Elternsprechtag erfolgt rechtzeitig, damit Terminansprachen mit den Lehrkräften möglich sind.

Es gibt Unterrichtsfächer, die im Schuljahr nur einstündig unterrichtet werden. Häufig werden diese Fächer dann für ein Halbjahr zweistündig unterrichtet und sind zum Halbjahreszeugnis abgeschlossen, sodass die Leistungen in diesem Fach auch für das Zeugnis zum Schuljahresende gelten und voll versetzungswirksam sind.

Sollte Ihr Kind erkrankt sein, melden Sie ihr Kind telefonisch im Sekretariat zwischen 7:30 Uhr und 7:50 Uhr mit einer Begründung ab. Sollte Ihr Kind längerfristig krank sein, ist innerhalb von drei Tagen eine schriftliche Entschuldigung mit Unterschrift der Eltern in der Schule vorzulegen, bei mehr als fünf Krankheitstagen ist eine ärztliche Schulunfähigkeitsbescheinigung einzureichen.

Schülerinnen und Schüler, die mit dem Fahrrad zu Schule kommen, können diese auf dem Schulhof „Mitte“ (siehe Lageplan) bei den Fahrradständern abstellen. Die Erziehungsberechtigten sind verantwortlich für den verkehrssicheren Zustand des Fahrrads. 

Lageplan findest du hier:

Der Förderverein unserer Schule setzt sich zusammen aus Eltern und Erziehungsberechtigen. Es werden Projekte, Anschaffungen, Ausflüge und vieles mehr finanziell unterstützt. Dazu benötigt der Förderverein Mitglieder, die selbst mithelfen oder finanziell unterstützen wollen. 

Weitere Informationen findest du hier:

Ab der 6. Klasse wird Französisch als zweite Fremdsprache angeboten.

Weitere Informationen findest du hier:

Bitte gebt Fundsachen bei unserem Hausmeister ab. Sucht ihr etwas, könnt ihr beim Hausmeister (beim Haupteingang) nachfragen, ob es abgegeben wurde. 

Unser Schulsozialarbeiter hat zusammen mit Schülern in einer Arbeitsgemeinschaft einen Freizeitraum eingerichtet. Dieser ist in den Pausen geöffnet und kann auch von Klassenlehrer im Klassenlehrerunterricht genutzt werden. 

An unserer Schule gibt es Hausaufgaben, sie dienen dem Einüben und Vertiefen des in der Schule gelernten. Zudem fördert es die selbstständige Auseinandersetzung mit den Unterrichtsthemen. 

Unsere Schule nutzt einen eigenen Schulserver. Er dient Lehrkräften, Mitarbeitern, Schülern und Eltern als sichere, schulinterne und datenschutzkonforme Kommunikations- und Speicherplattform. Jeder Schüler und jede Schülerin bekommt einen persönlichen Zugang. Darüber werden E-Mails geschrieben, WPK-Wahlen und AG-Wahlen durchgeführt, Klassenarbeitstermine organisiert, Videokonferenzen gehalten, Dateien gespeichert und über eine Messenger-Funktion kommuniziert. 

Solltest du dein IServ-Passwort verlieren, dann melde dich bei deinem Klassenlehrer. 

Zu Beginn jedes Schuljahres wird Kopiergeld in Höhe von 10€ eingesammelt. Davon wird ein Teil der Kopien des gesamten Schuljahres bezahlt. 

Kurz - Koop. An zwei Tagen pro Woche nehmen alle Schülerinnen und Schüler des berufsorientierenden Zweiges (Hauptschulzweig) ab der 9. Klasse, mit anderen Schülerinnen und Schülern aus Hameln und Bad Münder, am Unterricht einer Berufsschule teil (Eugen-Reintjes-Schule oder Elisabeth-Selbert-Schule je nach gewähltem Berufsfeld). Es werden neue Klassen für bestimmte Berufsfelder gebildet, um den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in bestimmte Berufsfelder zu ermöglichen. Die Wahl des Berufsfeldes treffen die Schülerinnen und Schülern vorab selbst. Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter und viele weitere versuchen den Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen.

Weitere Informationen findest du hier:

Unsere Pädagogischen Mitarbeiter helfen den Lehrkräfte im Unterricht durch individuelle Förderung von Gruppen oder einzelnen Schülerinnen und Schülern. Sie erteilen keinen eigenverantwortlichen Unterricht. Zudem führen sie außerunterrichtliche Angebote durch (im Nachmittagsbereich im Rahmen von AGs) und übernehmen schulische Aufgaben (z.B. in der Bibliothek und dem Trainingsraum), um den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule zu unterstützen. 

Im Profilzweig (Realschulzweig) wird an ein bis zwei Tagen pro Woche (insgesamt vier Unterrichtsstunden) Kooperationsunterricht an den berufsbildenden Schulen (Eugen-Reintjes-Schule- Technik, Handelslehranstalt-Wirtschaft  oder Elisabeth-Selbert-Schule - Soziales) angeboten, um die beruflichen Fachrichtungen kennen zu lernen. Schülerinnen und Schüler, die den Französischunterricht besuchen, nehmen nicht am Kooperationsunterricht der Berufsschulen teil.

Weitere Informationen findest du hier:

Unser Schulsozialarbeiter Herr Loges ist vor allem Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, aber auch für Lehrkräfte. Er hört zu und versucht mit Rat und Tat zu helfen. Auch bei der Berufsfindung und -orientierung ab Klasse 9 ist er Ansprechpartner und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei bedarf. In Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern und Institutionen, bietet er optimale Hilfen an und setzt Projekte, Veranstaltungen und Aktionen in der Schule um.

Weitere Informationen findest du hier:

Der Trainingsraum ist ein Raum für Schülerinnen und Schüler, die sich im Unterricht nicht an die Regeln halten können oder wollen und dadurch den Unterricht für die Mitschüler massiv stören. Eine dafür ausgebildete pädagogische Mitarbeiterin hilft den Schülerinnen und Schülern im Trainingsraum über ihr eigenes Verhalten nachzudenken und einen Plan zu entwickeln, wie sie sich demnächst im Unterricht an die Regeln halten können. Der Trainingsraum ist kein“ Ausschluss“ vom Unterricht, sondern verfolgt das Ziel, die soziale Kompetenz des Schülers oder der Schülerin zu erweitern, in dem es um Erziehung zur Eigenverantwortung und die individuellen Belange der Schülerinnen und Schüler geht. Die Eltern werden über die Trainingsraumbesuche schriftlich informiert, um in Zusammenarbeit mit den Eltern dem Schüler oder der Schülerin beim Verfolgen des erstellten Plans (sich an Regeln zu halten) zu helfen, damit stressfreier Unterricht möglich ist. 

Sollte Unterricht ausfallen, dann wird das bei WebUntis (Vertretungsplan) angezeigt. Fällt die 1. Schulstunde aus, kommen alle betroffenen Schüler und Schülerinnen zur 2. Stunde zur Schule. Ein Aufenthalt ab der 1. Stunde ist in diesem Fall nicht erlaubt, da keine Aufsicht und Betreuung in diesem Zeitraum gewährleistet ist. Fällt die 6. Stunde oder der Nachmittagsunterricht aus, so gehen oder fahren (Bus oder Fahrrad) die Schülerinnen und Schüler umgehend nach Hause. Ein längerer Aufenthalt auf dem Schulgelände nach Unterrichtsschluss ist nicht erlaubt, da keine Betreuung zur Verfügung steht und oftmals kommt es zu Störungen von anderem Unterricht durch die Lautstärke, die auf dem Schulhof entsteht. 

Manchmal passieren leider Unfälle auf dem Schulweg oder in der Schule. Sollte ein Arztbesuch erforderlich sein, so muss umgehend ein Unfallbericht abgegeben werden. Im Sekretariat erhalten Sie die Vordrucke dafür. 

Der Vertretungsplan, das Klassenbuch sowie Hausaufgaben und Fehlzeiten werden über die Plattform WebUntis verwaltet. Die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern können sich die App „Untis“ herunterladen und sich mit einem persönlichen Zugang anmelden. Der aktuelle Stundenplan mit möglichen Vertretungen und Raumänderungen und die Hausaufgaben für jede Stunde können nachgesehen werden. Zudem bietet die App die Möglichkeit wichtige Informationen an die 

Funktioniert der Zugang zu WebUntis nicht mehr, könnte es daran liegen, dass Tippfehler im Benutzernamen oder Kennwort vorliegen. Bitte prüfen. Sollte das Anmelden trotzdem nicht klappen, kann eine E-Mail an Frau Wemmel (m.wemmel@obs-ho.de) geschickt werden, mit der Bitte um ein neues Passwort. 

Vertrauenslehrer sind in der Regel ein Lehrer und eine Lehrerin, die vom Schülerrat (den Klassensprechern aller Klassen) gewählt werden. Sie sind besondere Vertrauenspersonen für Schülerinnen und Schüler und dienen als Ansprechpartner bei ungerecht empfundener Behandlung und Schwierigkeiten innerhalb und außerhalb der Schule. Vertrauenslehrer unterliegen der Schweigepflicht, wenn ihnen in ihrer Tätigkeit als Vertrauenslehrer etwas anvertraut wurde. Das schützt das Vertrauensverhältnis zu den Schülerinnen und Schülern. 

Einmal im Jahr findet der Zukunftstag statt und bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit erste Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen, um ihre beruflichen Neigungen möglicherweise frühzeitig zu erkennen. Die Wahl des Berufs sollte nach den Interessen der Kinder ausgewählt werden. Die Suche nach einem Platz erfolgt selbstständig. Die Teilnahme ist freiwillig, sollte ihr Kind nicht teilnehmen, wird es an diesem Tag in der Schule betreut.